Im Blick so unterschiedlicher Disziplinen wie der Mentalitts Literatur und Kunstgeschichte der Kolonialhistorie wie der Forschung zur interkulturellen Rezeption Japans der Sozialreformgeschichte und der vergleichenden Rechtskasuistik erscheint der Garten als hchste variable Resultante sozial und ideologisch bestimmter Begegnung zwischen Natur und Mensch. Diverse Selektionsimpulse zeigen dabei zwischen Antike mittelalterlichem Europa feudalem Reprsentationskult in Japan wie im Barock aber auch in dessen berwindung in der Sptaufklrung bis zum Schreber und Hotelgarten wie Gartenkultur beitrgt zur anthropologischen Symbolik auch in Gedicht und Roman. Ihre Beziehungs und Blickperspektiven trugen dem Kolonialismus des 19.